Gekocht und empfohlen von:
Von Natur aus esse ich gerne. Als Dompropst habe ich jedoch oft wenig Zeit, mir mein Essen selbst vorzubereiten. Von daher bin ich dankbar, dass Madeleine Wörner nicht nur dieses Rezept „aus geretteten Lebensmitteln“ geliefert hat, sondern es auch ausprobiert hat, so dass wir das Gericht demnächst gemeinsam verzehren können. Ansonsten bin ich als Dompropst der Ansprechpartner für alle Fragen, die den Aachener Dom betreffen.
Die Radieschen werden von den Blättern getrennt und die Blätter gesäubert und kleingeschnitten.
Kartoffel schälen und kleinschneiden.
Zwiebel in kleine Würfelchen schneiden und zusammen mit den Gewürzen im Olivenöl andünsten.
Sobald die Zwiebelchen schön glasig sind, die Kartoffelwürfel ergänzen und dann kommen auch schon die Radieschenblätter dazu und werden zunächst (ähnlich wie Spinat) angedünstet.
Die Brühe und Sahne werden ergänzt und alles wird etwa 10 – 15 Min. bei mittlerer Hitze gekocht.
Sobald die Kartoffeln durch sind, wird die komplette Einlage schön sämig püriert.
Wer gerne Croûton hat, der schneide etwas Brot in kleine Würfelchen und brate sie zusammen mit etwas Olivenöl und Kräutersalz rasch an.
Am Ende werden die zwei Radieschen als Deko in dünne Scheiben geschnitten.
Guten Appetit!
2 Bund Radieschenblätter
Zwiebel
1 mittelgroße Kartoffel, mehligkochend
1 EL Olivenöl
750 ml Brühe
3 EL Hafersahne
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
2 Radieschen
evtl. altes Brot zum Anbraten von Croûton
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